Der Weser-Radweg führt dich auf einer Strecke von rund 520 Kilometern vom hügeligen Weserbergland bis an die Küste der Nordsee. Laut einer Umfrage des ADFC aus 2023 mit mehr als 12.500 Teilnehmern ist er der beliebteste Radfernweg Deutschlands.

Mit der richtigen Ausrüstung ist der Weser-Radweg nicht nur im in der wärmeren Jahreshälfte ein Highlight. Er ist auch ideal für eine Radreise im Winter. Wir stellen dir den Weser-Radweg und seine Etappen vor. Vorher möchten wir dir gerne noch ein paar allgemeine Tipps für deine Radreise im Winter mitgeben.

Wieso eine Radreise im Winter?

Diese Frage stellt sich dir vielleicht bei dem Gedanken, dich bei Kälte und Regen oder Schnee für mehrere Tage und mit Gepäck aufs Rad zu schwingen.

Doch mit der richtigen Ausrüstung wird solch eine winterliche Fahrradreise garantiert zu einem besonderen Erlebnis. Mit dem großen Vorteil, dass weder die Strecke selbst noch die Herbergen im Winter allzu überfüllt sein dürften.

Herausforderungen einer Winter-Radreise

Die wohl größte Herausforderung bei einer winterlichen Radtour ist das Wetter. In unseren Breiten – und so auch auf dem Weser-Radweg – musst du im Winter mit tiefen Temperaturen und häufigeren Niederschlägen rechnen.

Je nachdem, wann du zu deiner Tour aufbrichst, kann die Temperatur unter den Gefrierpunkt sinken. Schnee, Eisregen, Kälte und Nebel machen das Radfahren dann zu einer aufregenden Herausforderung.

Zumal du der Witterung nicht nur für eine kurze Fahrt (wie etwa zur Arbeit), sondern den ganzen Tag beziehungsweise die ganze Länge deiner Etappe über ausgesetzt bist.

Längere Pausen einplanen

Stell dich bei deiner Winter-Radreise darauf ein, dass es Tage geben wird, an denen du deutlich weniger Strecke zurücklegen kannst als geplant oder ganz pausieren musst. Etwa, weil die Strecke komplett zugeschneit und temporär nicht befahrbar ist.

Plane solche „Zwangspausen“ unbedingt von Anfang an mit ein, damit du entspannt bleiben kannst, wenn sie eintreten. Suche dir im Vorfeld Aktivitäten heraus, die auch bei fürs Radfahren untauglichem Wetter möglich sind.

Das brauchst du für eine Winter-Radreise

Zugegeben: Die Liste zum Abhaken fällt bei einer Fahrradreise im Winter ein wenig länger aus als im Sommer. Diese Dinge solltest du zusätzlich zu deiner normalen Ausrüstung für eine Radreise unbedingt dabeihaben:

  • Wintertaugliche Kleidung
  • Ausreichend Wechselkleidung
  • Wintertaugliche Schlafutensilien (fürs Zelten beispielsweise Winterschlafsack, hoch isolierende Schlafmatte, stabiles Zelt)
  • Winterausstattung am Fahrrad (unter anderem wasserdichte Packtaschen)
  • Utensilien für die Fahrradpflege (zum Reinigen, Schmieren, Einstellen oder Reparieren)
  • Stirnlampe für freie Hände in der Dunkelheit
  • Thermosflaschen

Neben der richtigen Ausrüstung ist es mindestens ebenso wichtig, dass du deine Fahrweise an die winterlichen Gegebenheiten anpasst. Auch die besonderen Gefahren im Straßenverkehr wie etwa Blitzeis solltest du während der Fahrt jederzeit auf dem Radar haben. Und auf deine Gesundheit zu achten, sollte sowieso selbstverständlich sein.

Der Weser-Radweg: Ideal für deinen Wintertrip

Von Gebirgslandschaften über pulsierende Städte und heimelige Dörfer bis an die Küste der Nordsee: Als beliebtester Radfernweg in Deutschland ist der Weser-Radweg das ganze Jahr über gut besucht. Besonders voll wird es hier aber in der wärmeren Jahreszeit vom Frühling bis in den Herbst.

Der Winter ist daher ideal, um den Weser-Radweg ein wenig entspannter zu erkunden. Auch die Übernachtungsmöglichkeiten für die Rast zwischen den einzelnen Etappen sind nun bis auf wenige Ausnahmen leerer und dadurch meist preisgünstiger und flexibler zu buchen.

Es spricht vieles für eine Radreise auf dem Weser-Radweg im Winter. Warum also nicht gegen den Trend fahren und ausprobieren, was eine winterliche Tour mit dem Bike durch das Weserbergland bis an die Nordsee zu bieten hat?

Weser-Radweg: Charakter und Beschilderung

Der Weser-Radweg ist über seine gesamte Strecke gut sichtbar mit einem speziellen Weser-Radweg-Logo beschildert. 2023 wurde er vom ADFC zum wiederholten Male als 4-Sterne-Qualitätsradroute zertifiziert. Dieses Gütesiegel zeigt an, welche Qualität Radwanderern auf einer Route geboten wird.

Der Weser-Radweg zeichnet sich durch meist asphaltierte Wege, wenige Steigungen und viele verkehrsarme Abschnitte aus. Das macht den Weser-Radweg ideal für Einsteiger sowie für Familien mit Kindern.

Anreise und Übernachtung

Da der Weser-Radweg in beide Richtungen gefahren werden kann und es auch möglich ist, nur ausgewählte Etappen zu fahren, sind die Möglichkeiten für die Anreise vielfältig.

Die Start- beziehungsweise Endpunkte der Gesamtroute – Hannoversch Münden im Weserbergland und Cuxhaven an der Nordsee – sind beide sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Auch viele der Städte und Orte auf den einzelnen Etappen sind gut bis sehr gut angebunden.

Ebenfalls vielfältig ist die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Strecke. Viele der Anbieter sind speziell auf die Bedürfnisse von Radreisenden eingestellt.

Ob 4-Sterne-Hotel, Pension, Ferienwohnung, Jugendherberge oder Campingplatz. Du hast die Wahl. In der Hauptsaison von Mai bis September solltest du, wenn möglich vorab reservieren. Bei einer Winterradreise hast du den Vorteil, dass du meist spontaner entscheiden kannst, wo du übernachtest.

Wenn du es ganz entspannt haben möchtest, hast du auch die Möglichkeit, deine gesamte Reise vorab pauschal zu buchen – Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft inklusive.

Den Weser-Radweg in acht Etappen erkunden

Der Weser-Radweg führt dich auf acht Hauptetappen von der Drei-Flüsse-Stadt Hannoversch Münden bis an die Nordsee nach Cuxhaven. Ob du die gesamte Strecke fahren möchtest oder dir einzelne Etappen herauspickst – du hast die Wahl.

Entfernungen der einzelnen Hauptetappen auf dem Weser-Radweg:

  1. Münden bis Höxter: 71 Kilometer
  2. Höxter bis Hameln: 68 Kilometer
  3. Hameln bis Minden: 69 Kilometer
  4. Minden bis Nienburg: 58 Kilometer
  5. Nienburg bis Verden: 62 Kilometer
  6. Verden bis Bremen: 55 Kilometer
  7. Bremen bis Nordenham/Bremerhaven: 78 Kilometer
  8. Nordenham/Bremerhaven bis Cuxhaven: 56 Kilometer

Gesamtlänge: rund 517 Kilometer

Zu allen acht Hauptrouten gibt es alternative Routen, deren Entfernungen wir dir mit angeben. Die alternativen Routen beinhalten Abstecher zu Sehenswürdigkeiten und auch mehrere Abkürzungen innerhalb der Etappen. Dadurch ist die Gesamtstrecke hier etwa 20 Kilometer kürzer als die der Hauptroute.

Entfernungen der einzelnen Alternativrouten auf dem Weser-Radweg:

  1. Münden bis Höxter: 69 Kilometer
  2. Höxter bis Hameln: 76 Kilometer
  3. Hameln bis Minden: 69 Kilometer
  4. Minden bis Nienburg: 66 Kilometer
  5. Nienburg bis Verden: 47 Kilometer
  6. Verden bis Bremen: 70 Kilometer
  7. Bremen bis Nordenham/Bremerhaven: 62 Kilometer
  8. Nordenham/Bremerhaven bis Cuxhaven: 37 Kilometer

Gesamtlänge: rund 496 Kilometer

Die Hauptrouten im Detail

 

Etappe 1: Von Hannoversch Münden bis Höxter

Länge: 71 Kilometer

Sehenswürdigkeiten:

  • Die „Drei-Flüsse-Stadt“ Hannoversch Münden, in der Werra und Fulda zusammenfließen und als Weser ihren Weg Richtung Nordsee antreten
  • Unberührte Natur entlang der Strecke, Fachwerkhäuser in den kleineren und größeren Ortschaften
  • Weser-Therme in der Barockstadt Bad Karlshafen
  • Schloss Fürstenberg

Die erste Etappe des Weser-Radwegs führt dich in nördlicher Richtung zunächst entlang der rechten Uferseite der Weser von Hann. Münden nach Höxter. Dabei hast du Ausblick auf unberührte Natur und durchfährst schöne Ortschaften wie Bodenfelde und Lippoldsberg. In Wahmbeck bringt dich die Gierseilfähre über den Fluss auf die linke Uferseite. Du fährst weiter Richtung Bad Karlshafen mit seiner Weser-Therme und anschließend durch Beverungen und Wehrden. Hier kannst du von der Hauptroute via Fähre zurück auf die rechte Uferseite wechseln, um über die Alternativroute das Schloss Fürstenberg zu besichtigen. Deine Etappe endet in Höxter, einer Fachwerkstatt mit vielen Sehenswürdigkeiten.

Etappe 2: Von Höxter bis Hameln

Länge: 68 Kilometer

Sehenswürdigkeiten:

  • Fachwerkhäuser und mittelalterliche Gassen in Höxter
  • UNESCO-Welterbe Corvey
  • Wasserrenaissance-Schloss Bevern
  • Burg Everstein (Heimat von Aschenputtel) und Bodenwerder (Heimat des Barons von Münchhausen)
  • Schloss Hämelschenburg bei Grohnde
  • Historische Altstadt von Hameln

Auf der zweiten Etappe fährst du von Höxter aus durch das atemberaubende Weserbergland bis nach Hameln. Der Radweg verläuft auf dieser Etappe fast ausschließlich direkt entlang der Weser. Du passierst das UNESCO-Welterbe Corvey, eine ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei direkt am Westufer der Weser. Weiter geht es nach Holzminden, der Ort, die auch bekannt ist als „Stadt der Düfte und Aromen“. Es folgt als nächstes Highlight das Wasserrenaissance-Schloss Bevern, bevor du in Polle wieder die Option hast, mit der Gierseilfähre die Weserseite zu wechseln. Hier steht die Ruine der Burg Everstein, wo du dich auf dem Aschenputtelpfad auf märchenhafte Weise verzaubern lassen kannst. Auf deiner Weiterfahrt durch die Rühler Schweiz erreichst du Bodenwerder, Heimat des sagenumwobenen Barons von Münchhausen. Dein Weg führt dich nun ins kleine Örtchen Grohnde. Wenn du hier erneut die Weserseite mit der Gierseilfähre wechselst, kannst du auf einem kleinen Abstecher das opulente Schloss Hämelschenburg besuchen. Über Emmerthal und Tündern erreichst du anschließend dein Etappenziel Hameln.

Etappe 3: Von Hameln bis Minden

Länge: 69 Kilometer

Sehenswürdigkeiten:

  • Restaurierte Fachwerk- und Weserrenaissancehäuser in Hameln
  • Stift Fischbek
  • Burg Schaumburg
  • Wasserparadies Doktorsee
  • Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica

Weiter geht es von der Rattenfängerstadt Hameln mit ihrer historischen Altstadt aus auf der dritten Etappe des Weser-Radwegs Richtung Minden. Dafür passierst du zunächst das Stift Fischbek in Hessisch Oldendorf, eines der ältesten und schönsten Damenstifte der Region. Weiter geht es über Großenwieden bis in die die Fachwerkstadt Rinteln. Nun führt dich die Route des Weser-Radweges in die Natur, genauer gesagt zum Wasserparadies genannten Doktorsee. Von dort aus führt dich der Weg über Vlotho und Bad Oeynhausen weiter Richtung Norden nach Porta Westfalica. Hier, wo ein imposantes Kaiser-Willhelm-Denkmal über der Weser thront, öffnet sich Tür vom Weserbergland hinein in die Norddeutsche Tiefebene. Der erste Ort, der dich hier begrüßt, ist dein Etappenziel Minden.

Etappe 4: Von Minden bis Nienburg

Länge: 58 Kilometer

Sehenswürdigkeiten:

  • Schloss Petershagen
  • Gedrehter Turmhelm der St. Jacobi-Kirche in Stolzenau
  • Benediktinerkloster Schinna
  • Hochzeitsmühle in der Samtgemeinde Landesbergen
  • Naturschutzgebiet Nienburger Bruch

Von Minden aus fährst du auf der vierten Etappe durch nun weitestgehend flaches, höchstens noch leicht hügeliges Land zunächst nach Petershagen mit seinem Schloss. Weiter geht es über Gernheim und Großenheerse an den nördlichen Rand der Lüneburger Heide nach Buchholz. Durch Schlüsselburg und Stolzenau fährst du anschließend direkt am Weserufer entlang vorbei am Gelände des ehemaligen Benediktiner-Klosters Schinna, die eine der ältesten protestantischen Fachwerkkirchen Deutschlands ist. Über die Weserbrücke radelst du in die Samtgemeinde Landesbergen mit ihrer Hochzeitsmühle. Weiter geht es am Schleusenkanal und vorbei an der Staustufe Landesbergen nach Estorf. Dein Etappenziel Niendorf erreichst du nach Durchquerung des Örtchens Leeseringen und des Naturschutzgebietes Nienburger Bruch.

Etappe 5: Von Nienburg bis Verden

Länge: 62 Kilometer

Sehenswürdigkeiten:

  • Altdorf von Drakenburg mit Weserrenaissance-Torbogen und Johannis-der-Täufer-Kirche
  • Galerie-Holländerwindmühle in Döverden
  • Reitertstadt Verden

Die Spargelstadt Niendorf ist dein Startpunkt für die fünfte Etappe des Weser-Radwegs. Nun fährst du auf deinem Rad durch die Mittelweser-Region. Über die Weserbrücke geht es über Marklohe zunächst bis nach Drakenburg. Hier kannst du dir den Weserrenaissance -Torbogen und die Johannis-der-Täufer-Kirche ansehen. Nahe der Weser führt der Weg weiter Richtung Eystrup und Hoya. Nun wechselst du auf der Hauptroute mit der Weserfähre Schweringen-Gandesbergen erneut auf die linke Weserseite. Du lässt Bücken, Hoya und Dörverden hinter dir und radelst am linken Ufer der Weser weiter. Über die Orte Magelsen und Oiste erreichst du dein Etappenziel Verden.

Etappe 6: Von Verden bis Bremen

Länge: 55 Kilometer

Sehenswürdigkeiten:

  • Schloss Etelsen
  • Schloss Erbhof in Thedinghausen
  • Museums-Dampflok aus 1942 in Dreye

Am Langwedeler Schleusenkanal geht es von Verden aus Richtung Achim. Auf dem Weg liegt Etelsen, das für sein Schloss bekannt ist. In Achim hast du dann auf den Badener Bergen eine großartige Weitsicht auf die Region und ihre Landschaft. Du überquerst die nächste Weserbrücke und radelst nach Thedinghausen, dessen Schloss Erbhof stellvertretend für die Baukunst der Weserrenaissance in der Mittelweser-Region steht. Weiter geht es auf dem Weser-Radweg in die Gemeinde Weyhe. In der Gemeinde zugehörigen Ort Dreye kannst du mit einer Museums-Dampflok aus dem Jahr 1942 in die Geschichte der Weyher-Eisenbahn eintauchen, bevor du am Werdersee vorbei in die Innenstadt der Metropole Bremen radelst.

Etappe 7: Bremen bis Nordenham/Bremerhaven

Länge: 78 Kilometer

Sehenswürdigkeiten:

  • Wesermarsch (eine der größten zusammenhängenden Grünlandregionen Europas)
  • Hafenstadt Brake mit maritimer Vergangenheit

Die Weserpromenade der Hansestadt Bremen entlang, vorbei an der berühmten Brauerei Beck & Co und über das Ochtum-Sperrwerk radelst du auf der siebten Etappe weiter in die Wesermarsch. Diese offizielle ADFC-RadReiseRegion ist eine der größten zusammenhängenden Grünlandregionen Europas. Weiter geht es durch Lemwerden und Berne mit ihren Traditionswerften. Du erreichst die Seefahrerstadt Elsfleth, nachdem du die Huntebrücke überquert hast. Von hier geht es weiter nordwärts in die Hafenstadt Brake an der Unterweser, in der die maritime Vergangenheit der Region erlebbar wird. Am Deich entlang fährst du nun nach Rodenkirchen und weiter nach Nordenham, wo diese Etappe endet.

Etappe 8: Nordenham/Bremerhaven bis Cuxhaven

Länge: 56 Kilometer

Sehenswürdigkeiten:

  • Deichlandschaft des Cuxlandes
  • Kutterhäfen der Wurster Nordseeküste
  • Naturschutzgebiet Wernerwald
  • Nordseeheilbad Cuxhaven
  • UNESCO Welterbe Wattenmeer

Die achte und letzte Etappe des Weser-Radweges ist mit 56 Kilometern auf der Hauptroute und nur 37 Kilometern auf der Alternativroute eine der kürzesten dieser Tour. Auf dieser Etappe hast du noch einmal Zeit, bei deiner Fahrt entlang der Weser durch das Cuxland die bis auf die Deiche flache norddeutsche Landschaft zu genießen. Du kommst der Nordsee nun immer näher. Der offizielle Mündungsbereich der Weser ins Meer beginnt ab Wremen. Auf dem Weg warten die malerische Kutterhäfen der Wurster Nordseeküste und das Naturschutzgebiet Wernerwald. Ziel dieser letzten Etappe und damit End- oder auch Startpunkt des Weser-Radwegs ist die Kugelbake in Cuxhaven. Auf ihrer Höhe befindet sich gleichzeitig der nördlichste Punkt Niedersachsens. Hier im Nordseeheilbad Cuxhaven kannst du deinen Blick über das UNESCO Welterbe Wattenmeer schweifen lassen, den Weltschifffahrtsweg Elbe bestaunen und die gesunde, salzhaltige Nordseeluft einatmen.

Ausrüstung und Vorbereitung

Wenn wir euch jetzt begeistern konnten und ihr euch für diese Tour vorbereitet, haben wir im Shop die passende Ausrüstung für die perfekte Weser-Radtour.